Abschluss der ersten Förderphase für SteBis-Projekte
Vorstellung der Befunde auf der SteBis-Abschlusstagung
Zum Ende der ersten Förderphase präsentierten alle Projekte des Forschungsverbunds SteBis ausgewählte Ergebnisse aus ihrer rund dreijährigen Forschungstätigkeit.
Dabei gliederte sich die Zusammenschau der Befunde entlang der drei Themenschwerpunkte
1) Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen
2) Schulleitungshandeln unter den Bedingungen der Neuen Steuerung und
3) Schulinspektion/externe Evaluation
Diskutiert wurde im Rahmen der Vorträge insbesondere, wie auf den verschiedenen Akteursebenen des Schulsystems die in den vergangenen Jahren implementierten Reformmaßnahmen und Instrumente genutzt werden, welche Faktoren ihrer systematischen Nutzung entgegen wirken und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung von Instrumenten und Verfahren ergeben. Gerahmt und kommentiert wurden die Befunddarstellungen in den drei Foren durch anschließende Beiträge eingeladener Experten aus der Bildungsforschung, -administration und -praxis.
Eingeladen waren dazu Prof. Dr. Martin Brunner, Geschäftsführer des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ), die Schulleitungsforscherin Dr. Julia Warwas von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Dr. Marcus Pietsch von der Leuphana Universität Lüneburg. Diese Experten aus der Bildungsforschung kommentierten die Beiträge hinsichtlich ihrer theoretischen Verankerung und methodischen Grundlegung sowie hinsichtlich der Grenzen und Reichweite der Befunde und möglicher Anschlussperspektiven für weitere Forschung.
Über Erfahrungen und Ansprüche, die sich im Kontext der neuen Steuerung auf Ebene der Bildungsverwaltung und -praxis ergeben, berichteten die eingeladen Experten aus der Bildungsadministration und Schulpraxis, Dr. habil. Thomas Riecke-Baulecke, Direktor des Landesinstituts für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH), außerdem der Berliner Schulleiter und ehemalige Vorsitzende der Vereinigung Berliner Schulleiter/innen in der GEW, Herr Paul Schuknecht, sowie Hans-Jürgen Kuhn, früherer Leiter des Referates „Qualitätsentwicklung und -sicherung, Schulentwicklung und Schulforschung“ im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Aus ihren Vorträgen wurden Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten im Hinblick auf den Transfer von Forschungsbefunden erkennbar.
Den Abschluss der Tagung schließlich bildete eine Phase der intensiven Koordinierung im internen Kreis der Projektnehmerinnen und Projektnehmer. Während die Projektleitungen Anknüpfungspunkte für Forschungsdesiderata sondierten und Perspektiven für eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit über das Ende der ersten Förderphase hinaus entwickelten, verständigten sich die Nachwuchswissenschaftler über projektübergreifende Kooperationsmöglichkeiten sowie Qualifizierungsbedarfe für die gerade einsetzende zweite Förderphase des Forschungsschwerpunkts SteBis.
Zum Ende der ersten Förderphase präsentierten alle Projekte des Forschungsverbunds SteBis ausgewählte Ergebnisse aus ihrer dreijährigen Forschungstätigkeit vor der gesamten Projektnehmerschaft.
Dabei gliederte sich die Zusammenschau der Befunde entlang der drei Themenschwerpunkte1) Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen
2) Schulleitungshandeln und
3) Schulinspektion/externe Evaluation
Im Zentrum der Vorträge standen vor allem die Fragen, wie auf den verschiedenen Akteursebenen des Schulsystems die in den vergangenen Jahren implementierten Reformmaßnahmen und Instrumente genutzt werden, welche Faktoren ihrer systematischen Nutzung entgegen wirken und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung von Instrumenten und Verfahren ergeben. Gerahmt und kommentiert wurden die Befunddarstellungen in den drei Foren durch anschließende Beiträge eingeladener Experten aus der Bildungsforschung, -administration und -praxis.
Eingeladen waren dazu Prof. Dr. Martin Brunner, Geschäftsführer des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ), die Schulleitungsforscherin Dr. Julia Warwas von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Dr. Marcus Pietsch von der Leuphana Universität Lüneburg. Diese Experten aus der Bildungsforschung kommentierten die Beiträge hinsichtlich ihrer theoretischen Verankerung und methodischen Grundlegung sowie hinsichtlich der Grenzen und Reichweite der Befunde und möglicher Anschlussperspektiven für weitere Forschung.
Über Erfahrungen und Ansprüche, die sich im Kontext der neuen Steuerung auf Ebene der Bildungsverwaltung und -praxis ergeben, berichteten die eingeladen Experten aus der Bildungsadministration und Schulpraxis, Dr. habil. Thomas Riecke-Baulecke, Direktor des Landesinstituts für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH), der Berliner Schulleiter und ehemalige Vorsitzende der Vereinigung Berliner Schulleiter/innen in der GEW, Herr Paul Schuknecht, sowie Hans-Jürgen Kuhn als früherer Leiter des Referates „Qualitätsentwicklung und -sicherung, Schulentwicklung und Schulforschung“ im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Aus ihren Vorträgen wurden Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten im Hinblick auf den Transfer von Forschungsbefunden erkennbar.
Den Abschluss der Tagung schließlich bildete eine Phase der intensiven Koordinierung im internen Kreis der Projektnehmerinnen und Projektnehmer. Während die Projektleitungen Anknüpfungspunkte für Forschungsdesiderata sondierten und Perspektiven für eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit über das Ende der ersten Förderphase hinaus entwickelten, verständigten sich die Nachwuchswissenschaftler über projektübergreifende Kooperationsmöglichkeiten sowie Qualifizierungsbedarfe für die gerade einsetzende zweite Förderphase des Forschungsschwerpunkts SteBis.